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Brezelfestbild 2023 - BrezeLove von BUJA

Unser diesjähriges Brezelfestbild wurde vom Künstler René BUJA gemalt und am 22. Mai 2023 offiziell vorgestellt. BUJA produziert in seinem Atelier in Dudenhofen außergewöhnliche Kunst, die zum Entdecken und Nachdenken anregt. Mit seiner Kunst ist er auf nationalen und internationalen Ausstellungen ein gefragter Gast. Auch das Brezelfestbild ist ein außergewöhnliches Werk, welches stilistisch in der Brezelfestbild-Geschichte (die nun schon seit 1997 andauert) wohl einmalig ist. 100x120cm, Mischtechnik auf Leinwand, trifft sich Pop-Art mit Lokalkolorit, lebensfreudig, bunt, aufregend und das Gefühl des Brezelfests perfekt widergebend. Auf dem Bild sind neben einer jungen Akkordeonspielerin auch Speyerer Brezeln und ein Riesenrad zu entdecken.

Versteigert wird das Werk traditionell am Brezelfestmontag, 10. Juli, im Rahmen des Frühschoppens des Verkehrsvereins auf dem Festplatz. Bis dahin wird es noch bei SAKUL, Maximilianstraße 30, ausgestellt. 

Die Einnahmen aus der Bildversteigerung werden für ein soziales Projekt in Speyer-Süd gespendet. Dabei handelt es sich um ein niederschwelliges Unterstützungsangebot für Kinder, mit dem gemeinsame Aktivitäten gefördert werden sollen. Weiterhin fließen auch die Einnahmen aus dem Verkauf der Lithografien des Bildes , den bekannten "Brezelfest-Buttons" und dem Brezelfest-Weinverkauf in das Projekt.

Die Lithografien (hochwertiger Druck, 20 €) und der Brezelfestwein (2022 Riesling von Bassermann-Jordan, Deidesheim, 75 € pro Kiste) sind wie immer bei Intersport Scheben, Wormser Landstraße 253, erhältlich. 

Unsere Künstler und unsere Künstlerin der Charity Nacht 2023 sind....

Liese-Lotte Lübke

Liese-Lotte Lübke (geboren 1989 in Großburgwedel) steht seit 2009 auf der Bühne. Von 2010 bis 2015 tourte sie mit ihrem ersten Soloprogramm Bloß Liese, woran sie ihr zweites Programm Kopf in den Sand anschloss. Seit Januar 2019 tourt sie mit ihrem aktuellen Programm Und wenn schon… durch ganz Deutschland und die Schweiz.
 

Einerseits ist ein Besuch des Kabarettprogramms von Liese-Lotte Lübke ein Abenteuer. Andererseits ist es abenteuerlich, wie mutig und direkt diese Künstlerin mit ihrem wilden Charme ihr Publikum begeistert. So wie sich Liese-Lotte als Gleitschirmpilotin von den höchsten Bergen stürzt, so ist ihr Soloprogramm: aufregend, frech, stürmisch, frei und frisch!

Unerwartet spricht sie gesellschaftliche Tabuthemen an, die unter die Haut gehen und man merkt oft erst später, dass sie das eine oder andere Lied im Grunde genau für uns singt.

Ihre selbstgeschriebenen Texte und -komponierten Lieder, zu denen sie sich am Klavier begleitet, sind eine Mischung lebensnaher Themen, die sie mit viel Herz, berührend, ertappend, manchmal mahnend und immer aufrichtig mit ihrem Publikum teilt.

Ein Abend voller Politik des Privaten, voll von frechem Humor und ganz auf der Suche nach der Verantwortung bei uns selbst. Lassen wir uns darauf ein! Und auf die Energie dieser impulsiven Künstlerin.

Simon Pearce

Simon Pearce stammt aus einer Künstlerfamilie. Seit Kindheitstagen steht Simon Pearce vor der Kamera und auf der Bühne. Neben Rollen in den Serien, wie z. B. „Solo für Sudmann“, „Sturm der Liebe“, „Hubert und Staller“ und den „Rosenheim Cops“ spielte der gebürtige Münchner in verschiedenen Theaterstücken und war festes Ensemblemitglied der Sketchshow „Kanal Fatal“ im Bayerischen Fernsehen. 

Um die Bühne in allen Variationen zu erobern beschloss Simon Pearce, sein komödiantisches Talent auch in seiner reinsten Form auf die Bretter zu bringen. Seit 2012 tritt er nun immer öfter als Stand – Up – Kabarettist in Erscheinung. Dort berichtet er in seiner sympathisch, lockeren Art von seinen Erfahrungen als Schwarzer unter Schwarzen in Bayern und seinem inneren Konflikt, zwischen der bayerischen Erziehung und dem Wunsch „ein richtiger N.“ zu sein. Und dies ohne den bekannten Zeigefinger zu erheben.

Seit 2018 spielt er in der Impro-Comedyshow Hotel Verschmitzt von Ralf Schmitz mit.

Die umjubelte Premiere seines  ersten Solo Programmes „Allein unter Schwarzen“ feierte Simon am 10. Oktober 2014 im Münchener Vereinsheim und tourt seitdem erfolgreich durch Deutschland. Seit Oktober  2017 ist er auch mit seinem zweiten abendfüllenden Programm „Pea(r)ce on Earth“  zu sehen.

Ebenso 2017 erschien sein Roman „So viel Weißbier kannst du gar ned trinken“ beim Knaur Verlag

Im November 2014 gewann Simon den Jurypreis des ARD Toleranz Slams und im Frühjahr 2018 die Lüdenscheider Lüsterklemme

Nikita Miller

Nikitas Reise beginnt nach seinem ersten Studium im Bereich Informatik. „Das macht mir keinen Spaß, ich kann’s eh nicht.“, sprach er und machte sich auf den Weg ein Mann zu werden. Besser gesagt: auf den Weg seine Bestimmung zu finden. Er begab sich auf Umwege, schnupperte in den Arbeitsalltag eines Telemarketers, Umzughelfers, Türstehers und Bandarbeiters, erzielte Erfolge als Kampfsportler, verkaufte Schmuck aus dem Kofferraum, absolvierte ein zweites Studium in den Bereichen Philosophie und Rhetorik. Doch irgendwie war`s das auch nicht.

 

Glaubt man nun an Zufälle oder an Schicksal – eines Tages hat sich sein Leben schlagartig verändert. Es war der Tag, an dem er seine erste Comedy Show sah. Die Begeisterung über die Wortgewalt, den Witz, den Humor und die Bühnenpräsenz beeindruckten ihn so sehr, ja man könnte meinen, er habe alle weiteren Geschehnisse förmlich angezogen.

  

Und nur zwei Wochen später stand er auf der Bühne. Und erzählte. Über seine kasachischen Wurzeln. Seine russische Clique in seiner schwäbischen Heimat. Über die Erziehungsmethoden eines russischen Vaters. Und darüber, wie erschlagen er war, als er und seine Kumpels zum ersten Mal ein Pornoheft sahen.

 

Seitdem erzählt Nikita. Genauer: Seit Ende 2016. Er macht kein Stand-Up, allein schon deswegen nicht, weil er während seiner Performance sitzt. Er ist mit seinen Geschichten neu und einzigartig , und gleichzeitig taucht er in eine Welt ab, in der sich jeder wiedererkennen kann. Seine Erzählungen porträtieren Nikitas Jugend, gefärbt von russischen Einflüssen, zahlreichen unfassbaren Erlebnissen und der einen wichtigen Frage: Was bedeutet es denn, ein richtiger Mann zu sein? Nikitas Reise ist noch längst nicht zu Ende. Sie fängt gerade erst so richtig an. Und wer möchte, den nimmt er auf diese Reise mit.

 

Hoffnung für Uganda e.V. - unser diesjähriges Projekt der Charity Nacht 2023

Lange haben wir am Tisch überlegt, welches Projekt wir für die Charity Nacht 2023 auswählen. Dabei war es aber nicht das Problem, aus einer Vielzahl von Projekten wählen zu dürfen. Vielmehr haben wir insbesondere nach 2 Jahren Pandemie feststellen müssen, dass einige gute Ideen aufgrund lokaler Bedingungen nicht umgesetzt wurden oder überlebt haben. Aber andere Projekte hingegen schon. Und das meist, sämtlichen Rahmenbedingungen zum Trotz.

Und so haben wir nach einer intensiven Recherche uns für dass Projekt "Hoffnung für Uganda e.V." entschieden.

Der Verein ist das deutsche Pendant zum Projekt "Suubi" in Uganda.

In nur 5 Jahren haben seit 2017 alle Beteiligten eine Beeindruckende Stütze vor Ort etabliert.

"Suubi" bedeutet "Hoffnung" und richtet sich gezielt an sogenannte "Teen Moms", also junge Frauen und Mädchen, die bereits früh schwanger wurden. Die jungen Frauen wachsen dabei in einem System unterschiedlicher ungünstiger Rahmenbedingungen auf, sodass eine Schwangerschaft in jungen Jahren meistens ein großes soziales und finanzielles Desaster für die Betroffenen bedeutet.

"Suubi" hat es geschafft, über bspw. Seifenproduktion, Landwirtschaft und vieles mehr, ein Einkommen zu generieren, Bildung zu vermitteln und damit eine Stütze in der Gesellschaft zu werden.

Wir als Round Table sind von der Idee begeistert und freuen uns, wenn dieses Projekt eine gute Unterstützung erfährt.

BUJA BrezeLove 120x100 Mischtechnik auf Leinwand klein.jpg
Wein, Buttons mit Bild.jpg
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